Als Start in den Tag gab es erneut das Frühstück im Hotel. Die Fotos zeigen die Auswahl, die recht süß ist.
Wir waren die Einzigen im Frühstücksraum, die sich dazu noch eigene Wurst, Käse, Honig, Ahornbutter und Gurke mitbrachten. 😉
Nach dem Frühstück ging es sogleich wieder in die Innenstadt. Wir hatten strahlenden Sonnenschein und kühle 12 Grad und sind als erstes mit der Fähre zur Nachbarstadt Levis übergesetzt. Das spannendste dort war der tolle Blick auf Quebec City, also haben wir gleich die nächste Fähre zurück genommen. 😉
Wieder zurück in unserer Stadt sind wir mit der Funiculaire zur Oberstadt gefahren und dann weiter in die Rue Saint-Jean spaziert. Diese Straße haben wir uns am vorigen Tag bei der Bustour extra gemerkt, da hier viele schöne Cafés, Restaurants und besondere Läden sind. Wir waren u.a. in einem Laden mit europäischen Spezialitäten und fühlten uns wie zu Hause. Natürlich haben wir hier auch ein Mittagessen gefunden – in einer Creperie mit dem Namen “Le Billig“. Norman war erst skeptisch und hat die halbe Karte vor seiner Bestellung übersetzt, war dann aber sehr glücklich mit seinem herzhaften Crêpe. Meiner war auch klasse – Crêpe Suzettes. Das hat uns mit dem Croissant versöhnt, das wir kurz davor gegessen haben. Angepreist als das beste Croissant der Stadt (das Café hat dafür auch einen Preis gewonnen), konnte es dennoch überhaupt nicht mit unserem Kieler Bäcker Restez! mithalten.
Sehr voll gegessen haben wir uns dann faul in die Sonne auf die Grünfläche auf der Stadtmauer gesetzt. 🙂
Auf dem Weg zum Hotel haben wir noch die größte Shoppingmall Ostkanadas mitgenommen.
So, hier noch die Auflösung des Rätsels – es ist…